Bremer Drehbuchtreffen

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

seit Juli 2015 bin ich beim Drehbuch-Treffen aus beruflichen Gründen nicht mehr dabei. Deswegen habe ich die Pflege dieser Informationsseite eingestellt.

Für Informationen zum Drehbuchtreffen könnt ihr mit dem Filmbüro-Bremen Kontakt aufnehmen:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Grüße

Stephan

 

Das nächste Treffen:

Juli-Treffen: Leo stellt das Kurzfilmdrehbuch 'Wasser' vor. 

Abgesehen davon wollen wir wie immer zusammen sitzen und alles besprechen, was wir gerade auf dem Herzen haben. Das ist üblicherweise alles, was die Theorie oder Praxis des Drehbuch-Schreibens betrifft.

 

Kein August-Treffen: Im August machen wir Sommerpause.

 

 

An Gäste:

Unsere Treffen finden an jedem ersten Montag im Monat statt - es sei denn, das ist ein Feiertag - in diesem Fall treffen wir uns am ersten Dienstag.

Im August ist Sommerpause und es findet normalerweise KEIN Treffen statt.

Wir sind immer auf der Suche nach Leuten, die zu uns passen.

Wir sind Amateur-Drehbuchautoren, die daran arbeiten ins Profilager überzuwechseln. Wir treffen uns seit März 2009 einmal im Monat und sprechen über wichtige Fragen rund ums Drehbuch-Schreiben und persönliche Projekte. 

Sowohl Neueinsteiger als auch Erfahrene aller Altersstufen sind uns willkommen.

Wer mal reinschnuppern möchte, nehme bitte mit mir Kontakt auf:

 

 

Seit Dezember 2012 vermerke ich an dieser Stelle die Themen der vergangener Treffen:

  • 2015, Juni: Bei diesem Treffen hatten wir drei große Themen. Zum einen haben wir darüber gesprochen, wie es 'verwaltungstechnisch' mit dem Drehbuch-Stammtisch weiter gehen kann. Das ist nötig geworden, weil ich (Stephan Reich) mich beruflich bedingt diesbezüglich von einigen Aufgaben trennen muss. Zweitens haben wir über Uwes überarbeitetes Exposee zu seiner Geschichte 'Traumfänger' gesprochen. Drittens hat Finn sein Kurzfilmdrehbuch, in dem es um ein drogenabhängiges Mädchen geht, vorgestellt.
  • 2015, Mai: Wir haben über dieses und jenes geplaudert.
  • 2015, April: Wir haben Nils Kurzfilmexposee zu seiner Geschichte "Omar" sowie einen Auszug aus dem Drehbuch besprochen. 
  • 2015, März: Horst hat über die Weiterentwicklung seiner Filmidee (Stichwort "Zwillingsschwestern") gesprochen. Uwe hat auf der Grundlage eines kurzen Papiers (eine Seite) seine Filmidee besprechen lassen (Stichwort "Schrottplatz-Gesellschaft"). 
  • 2015, Februar: Wir haben das Kurzfilm-Drehbuch (9 Seiten) "Carefree Robert Dumont" von Mathis besprochen. Danach hat Horst von einem Wochendblockseminar zum Roman-Marketing berichtet, das er vor kurzem besucht hat (Autorenmarketing-Seminar, Lars Schultze-Kossack). Außerdem hat Tiina von ihrem Märchen-Film-Drehbuch, das sie gerade fertig gestellt hat, erzählt. Es handelt sich dabei um eine Adaption des Kunstmärchens "Der Nußknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann. Das Drehbuch wird in den nächsten Monaten verfilmt und soll Weihnachten in der ARD im Fernsehen gezeigt werden.
  • 2015, Januar: Horst hat den Stoff zu seinem Drehbuch-Projekt, das um zwei Zwillingsschwestern kreist, vorgestellt und ein Papier zu der Psychologie der beiden Hauptfiguren vorgelegt. Vor allem das letztere wurde gründlich besprochen.
  • 2014, Dezember: Wir haben hauptsächlich über den "Tag der Dramaturgie / FilmStoffEntwicklung" der von der VeDRA veranstaltet wird, gesprochen. Drei von unserer Drehbuch-Treffen-Stammbesetzung" waren dort gewesen (8.11. in Berlin). Vertieft wurde gesprochen über zwei (am besagten Tag der Dramaturgie) besuchten Workshops über neue Tools zur Figurenentwicklung, nämlich erstens das Enneagram (Jens Becker) und den Propensity Sorter (Martin Schabenbeck).
  • 2014, November: Wir haben über Projekte von Holger, Christina und Stephan gesprochen. Bei Holger ging es um sein "Zwangsarbeiter-Projekt". Sein nächster Schritt dazu ist, ein Exposee zu schreiben. Bei Christina ging es um ihr Liebesdrama-Projekt. Bei Stephan ging es um sein (SciFi-)NSA-Projekt.
  • 2014, Oktober: Wir hatten Besuch von Regina Weber. Sie hat mit uns über ihre Arbeit als Dramaturgin und ihre Ideen für einen Drehbuch-Workshop, den sie bald in Bremen anbieten möchte, gesprochen. Wir haben besprochen, was wir uns für einen Workshop wünschen würden. In diesem Zusammenhang haben wir, jeder für sich, von unseren Projekten erzählt.

  • 2014, September: Wir haben über verschiedene Probleme gesprochen, die einem bei der Konstruktion einer Geschichte begegnen können (u.a. planting von Gegenständen, die in der späteren Handlung wichtig werden). Auch ging es um die Handlung von Tims "Bankraub"-Kurzfilm und darum, wie er sein Exposee und seine Logline effektiver machen könnte.
  • 2014, August:  - - Sommerpause - -
  • 2014, Juli: U.a. haben wir gesprochen über Holgers Pläne zu einem neuen Drehbuch-Projekt, in dem es um einen Mord in Bremen geht, der während der Nachkriegszeit verübt wurde. Thema war auch die Software Drama Queen und was sie einem Autor ermöglicht. 
  • 2014, Juni: Wir haben u.a. geplaudert über folgendes: die freie Schauspieler/Innen-Agentur, die Rafael und Tim aufbauen; die Premiere von Rafaels Kurzfilm Wasser; Holgers Spielfilm-Projekte mit Schulklassen.
  • 2014, Mai: Bei diesem Treffen gab es kein "großes Thema" zu besprechen. Statt dessen haben wir geplaudert über Erfahrungen mit der Nordmedia im Hinblick auf Kurzfilmprojekte sowie Erfahrungen mit dem Arbeitsamt wenn man sich als Autorin/Autor selbstständig macht (Existenzgründung). Desweiteren haben wir über die Idee diskutiert, eine Web-Platform zu erstellen, um die Filmschaffenden Bremens besser zu vernetzen, als das existierende Angebote leisten. Zuletzt haben wir noch ein bisschen über die Storytelling-Software "DramaQueen" gesprochen. 
  • 2014, April: Wir hatten drei Gäste, nämlich drei Studentinnen, die gerne Feedback zu ihrem dreiseitigen Kurzfilm-Drehbuch haben wollten. Ansonsten haben wir über den Stand unserer Projekte und vieles mehr gesprochen.
  • 2014, März: Im Februar hatten wir über McKees "Struktur-Spektrum" gesprochen. Aus diesem Anlass haben wir im März den Film L.A. Confidential auf zwei kleine Einheiten des Struktur-Spektrum hin untersucht: Beats und Szenen. In diesem Zusammenhang haben wir auch McKees Begriff des "Wertes" verhandelt.
  • 2014, Februar: Wir haben uns in einem lockeren Gespräch das zweite Kapitel ("Das Struktur-Spektrum") aus Robert McKees Buch Story erschlossen
  • 2014, Januar: Stephan hat ein Kurzreferat über das erste Kapitel ("Das Story-Problem") aus Robert McKees Buch Story gehalten. 
  • 2013, Dezember: Tim hat ein Kurzreferat über das sechste Kapitel ("Struktur und Bedeutung") aus Robert McKees Buch Story gehalten.
  • 2013, November: Wir haben James Camerons Titanic auf seine Heart Line hin untersucht.
  • 2013, Oktober: Wir haben Christopher Nolans Batman Begins auf seine Heart-Line hin untersucht. 
  • 2013, September: Wir haben Tims Kurzfilm-Drehbuch "Vaters Tag" besprochen. 
  • 2013, Juli und August: - - Sommerpause - -
  • 2013, Juni: Wir haben Margaritas Kurzfilmdrehbuch "Ratten unter dem Tisch" und Franks und Dirks Spielfilm-Drehbuch besprochen.
  • 2013, Mai: Wir haben James Camerons Film Avatar auf seine Heart-Line hin untersucht. Wie ist sie realisiert? Welchen Anfangspunkt und welchen Endpunkt hat sie? Welche Wandlungen macht sie durch? // Des weiteren haben wir über Horsts erste Erfahrungen bei der Suche nach einer Agentur für seinen Roman gesprochen.
  • 2013, April: Wir haben Horsts Exposee "Attahennla" (AT) und Tims Treatment "Heute schon Glück gehabt?" (AT) besprochen.
  • 2013, März: Gibt es inhaltliche Gründe, warum der Film Wir sind die Nacht gefloppt ist? Anders gefragt: Wie ist es um die Empathie-Kapazität der Figuren bestellt? Wie steht es mit der Spannungserzeugung? Globale und lokale Entscheidungsfragen? Vorausdeutungen? Welche Aktivierungsstrategien gibt es?
  • 2013, Februar: - - ausgefallen - -
  • 2013, Januar: Subtext. Was ist Subtext? Warum ist er wichtig? Wie setzt man ihn effektiv ein? 
  • 2012, Dezember: Dialog. Was macht guten Dialog aus? 

 

Themenvorschläge für zukünftige Treffen:

  • Drehbuch-Aufstellung. Schön wäre es, wenn wir jemanden gewinnen könnten, der/ die einmal eine Drehbuch-Aufstellung mit uns / für uns anleiten würde.
  • No Turning Back. Der Film begnügt sich hauptsächlich mit einem Auto als Schauplatz. Das ist eine gute Ausgangslage für geringe Produktionskosten. Ist der Film trotzdem spannend oder ist er eintönig? Welche Arten von Handlung sind in einem derart kostengünstigen Setting überhaupt noch möglich?
  • Papyrus Autor. Was ermöglicht einem diese Software? Für wen ist sie sinnvoll?
  • Typen und Archetypen. Was gibt es für Typen und Archetypen? Wofür sind sie sinnvoll? Können sie das Schreiben erleichtern?